Ihre Hochform erklärt die Läuferin des WSV Koblach ziemlich einfach: „Ich habe gleich zu Beginn der Saison eine gute Form gehabt. Und wenn man manchmal gewinnt, fällt das halt viel leichter.“ Scheyer fuhr schon im ersten Lauf klare Bestzeit, im Zweiten reichte der Vorsprung letzlich zu einem klaren Sieg mit mehr als sieben Zehntel Vorsprung auf die Schweizerin Simone Wild.
Dahinter gab es eine massive Präsenz weiterer VSV-Läuferinnen. Auf Rang drei klassierte sich Elisabeth Kappaurer, Kerstin Nicoulussi wurde Siebente und Nina Ortlieb fuhr auf Rang elf.
In Bad Gastein werden drei weitere FIS-Rennen gefahren: Am Mittwoch folgt ein zweiter Riesentorlauf, am Donnerstag und Freitag werden je ein Slalom gefahren.
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