FELDKIRCH-TISIS Nach dem „Debakel“ im vergangenen Jahr soll heuer für die Funkenzunft Tisis alles besser werden. 2018 ging Funkenhexe „Ludmilla“ nicht in Flammen auf. Somit wurde zum Trauermarsch geladen und das „zähe Biest“ wurde zu Grabe getragen.
20 Meter hoch wurde der Funkenturm in Tisner Ried gegenüber der St. -Michael-Kirche gebaut – drei Meter kleiner als letztes Jahr. „Die Höhe wurde uns letztes Jahr zum Verhängnis“, meinte Zunftmeister Robert Schmidle. Die rund 40 Mitglieder halfen alle tatkräftig mit. Scheit für Scheit wurde am Nachmittag der Kinderfunken aufgebaut. „Den Kindern macht’s Spaß und die Erwachsene beobachten ihre Jünglinge stolz“, so Schmidle weiter. In diesem Jahr wurden neue Zelte für die Bewirtung und die „Hexenbar“ angeschaffen. Ernst Quadro bespielte die Zeremonie musikalisch. ETU
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