Dies sei im Einvernehmen mit BZÖ-Chef Peter Wesetnthaler beschlossen worden, hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme am Freitag. Erneut wurde betont, das BZÖ-Wien sei gesetzmäßig eine eigenständige Partei, deshalb sei ein Ausschluss Barnets durch Organe der Bundespartei nicht möglich gewesen.
Das Wiener Bündnisteam werde nun gemeinsam mit Helene Partik-Pable den Konvent am 2. Juni vorbereiten, hieß es weiter. Dort soll eine endgültige Entscheidung über den Vorsitz der Wiener Orangen getroffen werden. Ansonsten bedauerte man offiziell die Entscheidung zum Rücktritt und streute Rosen: Günther Barnet hat in vorbildlicher Art und Weise das BZÖ-Wien aufgebaut und bis zum jetzigen Zeitpunkt geführt. Ohne sein Zutun wäre das BZÖ-Wien nie gegründet worden. Er habe seine Funktion zurückgelegt, um weiteren Schaden von der Partei abzuhalten.
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