Nach dem Rückzug von Wolfgang Schäuble berät das Präsidium der Deutschen Christdemokraten (CDU) am Donnerstagabend über die Nachfolge des scheidenden Parteivorsitzenden.
Schäuble hatte am Mittwoch angekündigt, er werde sich auf dem Parteitag im April nicht zur Wiederwahl stellen. Als mögliche Nachfolgerin wird Generalsekretärin Angela Merkel genannt, gegen die es jedoch Vorbehalte aus der bayerischen CSU gibt.
Als weitere Variante ist auch eine Übergangslösung mit dem thüringischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel im Gespräch. Schäuble hatte vor rund 15 Monaten Helmut Kohl an der Spitze der CDU abgelöst.
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