“Es tut weh, diese Objekte aus einer Kultur des Hasses zu sehen, aber zu verstehen, wie ein solch grauenvoller Moment in der Geschichte sich entwickelt hat, hilft uns dabei, gegenwärtige Vorgänge einzuordnen.” Unter den Ausstellungsstücken sind beispielsweise judenfeindliche Kinderbücher aus dem Nationalsozialismus oder Schilder, die Juden den Zutritt zu Gebäuden verbieten.
Viele der Objekte fanden die Kuratoren in den vergangenen Jahrzehnten auf Flohmärkten in Deutschland und den USA. Die meisten stammen aus den 1930er-Jahren, in denen die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler in Deutschland an die Macht kamen.
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