Der „Bild“-Zeitung sagte der Spitzenkandidat der rheinland-pfälzischen Sozialdemokraten für die deutsche Bundestagswahl, er wolle weiterhin mithelfen, dass die SPD in Deutschland „wirtschaftliche Leistungen und soziale Gerechtigkeit zusammenhalten kann“. Bereits in der kommenden Woche wolle er in seinem Wahlkreis wahrnehmen.
Der von Bundeskanzler und Parteigenossen Gerhard Schröder abgelöste Scharping enthielt sich nach Angaben des Blattes jeglicher Kritik an der Entscheidung: „Sie werden von mir kein böses Wort über Gerhard Schröder hören.“ Scharping räumte jedoch ein, dass er sich über seine Fehler im Amt des Verteidigungsministers ärgere. „Aber ich habe mit meinen Mitarbeitern und Soldaten auch viel erreicht“, zitierte ihn die „Bild“-Zeitung.
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