Wie “20 Minuten” berichtet, wollte Joe Francis, Chef einer Porno-Videoproduktionsfirma, das Spitzer Callgirl Ashley Dupré für eine Produktion anheuern. Er bot ihr eine Million Dollar für den Dreh eines Videos.
Doch bevor es zu dem Deal kam, entdeckten Francis Mitarbeiter in einem Archiv entsprechendes Material von Ashley Dupré. Nun zog er sein Angebot zurück und vermarktet das bereits vorhandene Video. Gedreht wurden die Schmuddelfilmchen zur Zeit des Spring Break, der amerikanischen Semesterferien, in Miami. Die damals 18 Jahre alte Ashley wurde nach einem Streit aus ihrem Hotel geworfen und suchte eine Woche lang Unterschlupf im Bus des Sex-Produzenten. Dort ließ sie sich unter anderem bei lesbische Liebesszenen filmen.
“Es gibt eine Menge scharfen Stoff”, gab der Sprecher der Produktionsfirma bekannt. “Wir haben einige wirklich grossartige Aufnahmen von Ashley. Es gibt einige sehr gute Duschszenen, die alleine das Geld wert sind”, wirbt Francis, der auf girlsginewild.com das Video jetzt für knapp fünf Dollar verkauft. Quelle: 20 Minuten
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