Schairer verärgert über Wettbewerbsnachteil
Der Grund dürfte offenbar ein Kommunikationsfehler aufseiten der Organisatoren gewesen sein. “Jede Minute mehr, jede Fahrt mehr auf der Strecke ist wertvoll”, erklärte der Vorarlberger am Samstag, zwei Tage vor dem Olympiabewerb der Snowboard-Crosser.
Schairer hat mittlerweile ebenfalls zwei Trainingstage auf der Olympia-Strecke absolviert und möchte den Ärger über die Benachteiligung so gut wie möglich beiseiteschieben: “Es bringt ja nichts, das ist nur verschwendete Energie.” Neben Schairer gehen am Montag auch Alessandro Hämmerle und Hanno Douschan für Österreich in den Bewerb.
(APA)
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