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Schairer, Moll und Hämmerle im Weltcup-Einsatz

Im Mountain Village auf 2600 Metern Seehöhe, im ÖSV-Mannschaftsquartier oberhalb von Telluride, Colorado, steigt das Rennfieber.

Eben erst in den USA gelandet, können die Boardercross-Asse rund um Weltmeister Markus Schairer (St. Gallenkirch) ihre Weltcup-Einsätze am Freitag (Qualifikation) und Samstag, die ersten seit den Bewerben in Argentinien Mitte September, kaum mehr erwarten.

Bei den Herren sind obendrein erstmals seit Langem wieder alle großen Favorits am Start. Nach den Verletzungen treten in Telluride der Norweger Stian Sievertzen sowie die Franzosen Pierre Vaultier und Xavier Delerue gegen Champion Markus Schairer an. Aber freilich wollen da auch die übrigen ÖSV-Läufer Lukas Grüner, Hans-Jörg Unterrainer, Mario Fuchs und der Vorarlberger Michael Hämmerle ein Wörtchen mitreden. Bei den Damen gehen von ÖSV-Seite Manuela Riegler, Maria Ramberger sowie die Andelsbucherin Susanne Moll an den Start, die sich von den schweren, beim Training in Argentinien erlittenen Verletzungen (Gehirnblutung, Rippenbruch) erstaunlich gut erholt hat.

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