Schnell hat er sich mit der Strecke angefreundet – und schon hat die Konkurrenz Respekt. “Schairer fährt extrem gut. Nach meiner Videoanalyse ist er ganz klar der Schnellste”, berichtet Gernot Raitmair. Der Vorarlberger, Coach des deutschen SBX-Teams, über den Kurs im “Gangwon Huyndai Ski Ressort”: “Eine Kunstschneepiste, daneben ist alles grün. Die Strecke schaut aus wie aus einem Computerspiel, wobei das in Asien nicht ungewöhnlich ist. Der Kurs ist extrem hart, lang und schnell.”
Zwei Ländle-Boarder
Markus Schairer hat schon im ersten Training jeden Respekt vor der Strecke abgelegt, auch wenn er scherzhaft meinte: “Bobpilot Jürgen Loacker wäre auf diesem Kurs wahrscheinlich nur knapp hinter uns.” Der Montafoner, der als Führender im Snowboardcross-Weltcup ins WM-Rennen geht, sieht vor der heutigen Qualifikation jedenfalls noch Verbesserungspotenzial. “Es geht noch besser”, meinte der St. Gallenkircher nach seinen Trainingsläufen. Unter den 21 ÖSV-Aktiven bei den Snowboard-Titelkämpfen in Korea ist mit Susanne Moll eine zweite Boarderin aus Vorarlberg. “Sie ist wirklich schon wieder gut unterwegs”, freute sich selbst Raitmair für die wiedergenesene Bregenzerwälderin. In der Qualifikation geht es für das Ländle-Duo heute um einen Platz für den K.o.-Bewerb der besten 32 (Herren) bzw. 16 (Damen).
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