Ich bin schlecht gestartet, habe dann aber überholt. Ich kann mir selbst nichts vorwerfen, ich bin gut gefahren. Aber irgendwie läuft es momentan nicht so, wie es sollte, bilanziert Markus Schairer die bisherige Weltcupsaison. Zwei vierte Plätze stehen zu Buche, in den restlichen Rennen erreichte der Montafoner das Finale nicht.
Jetzt gilt es die Pechsträhne abzuhacken, vergessen, in Aspen (X-Games) angreifen und dann zählt nur noch volle Konzentration auf Olympia, blickt Schairer nach vorne. Seine Rippenverletzung, die er in Veysonnaz erlitten hatte, lässt er selbst nicht als Ausrede gelten. Bei den X-Games in Aspen (30. Jänner) will Schairer Selbstvertrauen tanken. Vor Olympia ist noch einmal eine Trainingswoche zu Hause geplant, am 8. Februar reist Schairer nach Vancouver, um sich dann dort auf den Tag X (15. Februar) vorzubereiten. (Quelle: Verband)
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