Der Favorit aus St. Gallenkirch war unmittelbar nach dem Rennen dennoch etwas enttäuscht. “Es ist schade, denn ich habe bis zum Finale keinen einzigen Fehler gemacht und jeden Lauf gewonnen. Da ärgert es einen schon ein bisschen, wenns im Finale dann nicht auch noch klappt. Aber ich freue mich natürlich auch über Platz zwei.”
Bei den Damen landete die Vorarlbergerin Susanne Moll nach dem Ausscheiden im Viertelfinale als beste ÖSV-Boarderin an der 14. Stelle. Gold ging erneut an Norwegen: Helene Olafsen, die heuer schon WM-Dritte bei den “Großen” war, setzte sich im Finale vor der Bulgarin Alexandra Jekowa durch.
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