Die Daily Sport hatte im Juli berichtet, Hatcher habe in einem vor ihrem Haus geparkten Bus regelmäßig Sex mit verschiedenen Männern. Ihr Anwalt Simon Smith sagte am Freitag vor Gericht, die Zeitung habe sich bereit erklärt, erheblichen Schadenersatz zu bezahlen, für die Kosten der Klage aufzukommen und auf der Titelseite eine Entschuldigung zu drucken.
David Hirst sagte als Vertreter der Daily Sport, die Zeitung habe eingesehen, dass die Geschichte falsch sei. Man habe die Informationen von einem als glaubwürdig eingestuften Informanten erhalten. Smith erklärte, Hatcher sei stolze Mutter einer siebenjährigen Tochter und finde die Aussage beleidigend, sie vernachlässige ihr Kind, um Männer zu treffen. Die Vorwürfe seien absolut unzutreffend. Hatcher besitzt zwar einen VW-Bus, mit dem sie nach Angaben ihres Anwalts allerdings nur zu Familienausflügen und in den Urlaub fährt.
Hatcher erklärte in einer Stellungnahme, sie akzeptiere, dass in den Zeitungen viele Lügen und Klatschgeschichten veröffentlicht würden. Als jedoch angedeutet worden sei, sie sei eine schlechte Mutter, habe sie eine Grenze ziehen müssen.
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