Scarlett Johansson und Channing Tatum über Aberglauben, Rituale und ihren neuen Film "To the Moon"

Sie glaube zum Beispiel daran, dass es Pech bringe, wenn man Salz verschüttet, sagte Johansson der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Um es abzuwenden, müsse man es über die Schulter werfen. Die 39-Jährige und ihr Schauspiel-Kollege Channing Tatum hatten am Mittwoch ihren neuen Film "To the Moon" bei der Deutschlandpremiere in Berlin vorgestellt.
Channing Tatum: Kein Aberglaube, aber Rituale
Tatum ("Magic Mike") kann Aberglaube dagegen nichts abgewinnen, wie er sagte. "Wenn ich einen Spiegel zerbreche, ist mir das völlig egal, und auch eine schwarze Katze macht mir nichts aus. Davor habe ich keine Angst." Allerdings habe er ein bestimmtes Muster an Dingen, um sich etwa auf eine große Szene oder einen gefährlichen Stunt vorzubereiten, sagte Tatum. Bei ihm sehe es etwas aus wie die Bewegungen beim Macarena-Tanz.
Neuer Film 'Fly Me To the Moon': Verschwörungstheorien und Mondlandung
Die romantische Komödie "To the Moon" ist seit heute im Kino zu sehen. Der rund zweistündige Film handelt von der ersten Mondlandung der US-Amerikaner im Jahr 1969 und spielt mit der Verschwörungstheorie, dass diese bloß gefälscht worden sei.
(APA/VOL.AT)
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