Schairer musste sich in einem packenden Duell in der Quali zwar dem australischen Titelverteidiger Alex Pullin um nur eine Hundertstelsekunde geschlagen geben, doch mit dem starken zweiten Platz kam der Vorarlberger souverän weiter.
Eisige Temperaturen und Windböen
Bei Temperaturen unter minus 20 Grad und noch dazu teilweise starkem Wind schafften auch die Hämmerle-Brüder den Aufstieg ins Finale mit 48 Athleten. Alessandro wurde 19., Michael wurde 31. Letzterer wurde bei seinem ersten Versuch wegen heftiger Windböen gebremst, steigerte sich aber in Lauf zwei noch entscheidend.
Schairer und Michael Hämmerle fahren am Samstag (Start 17.00 Uhr MEZ) gemeinsam im letzten Achtelfinal-Heat, in dem sich mit dem Italiener Omar Visintin auch der Sieger des Weltcup-Rennens im vergangenen Dezember im Montafon befindet. Alessandro Hämmerle bekommt es in seinem Achtelfinale u.a. mit Doppel-Olympiasieger Seth Wescott (USA) zu tun.
Auch Bregenzerwälderin Moll qualifiziert
Auch das ÖSV-Damen-Duo Maria Ramberger und Susanne Moll für das WM-Finale im Snowboardcross. Die Niederösterreicherin Ramberger landete in der Quali auf Rang zwölf, die Wälderin Moll wurde 18.
Das SBX-Finale ist für Samstag angesetzt. Die größten Chancen auf Edelmetall werden Markus Schairer angerechnet. Der Weltmeister von 2009 ist in blendender Form und brennt schon auf das Hauptevent.
APA/VOL.AT/Gächter
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