Das Urteil des Gerichts hatte international für Empörung gesorgt. Die Frau war zu 200 Hieben und sechs Monaten Haft verurteilt worden, weil sie sich, als sie von den Vergewaltigern verschleppt worden war, in Begleitung eines Mannes befunden hatte, der nicht mit ihr verwandt oder verheiratet ist. Das ist in dem islamischen Königreich eine Straftat. Zu denjenigen, die gegen die Verurteilung des Vergewaltigungsopfers protestiert hatten, gehört auch US-Präsident George W. Bush.
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