Von dem Verbot seien mehrere hundert Studierende aus Hongkong, Taiwan, China und Singapur betroffen, teilte Universitätsdirektor Robert Berdahl am Montag mit. Die Entscheidung sei auf Anraten von Gesundheitsexperten getroffen worden.
Die Universität sei nicht in der Lage, einen an dem Schweren Akuten Respiratorischen Syndrom (SARS) erkrankten Patienten angemessen zu behandeln. Die meisten der mehr als 6500 wahrscheinlichen oder bestätigten SARS-Fälle wurden aus Asien gemeldet. Weltweit starben mehr als 460 Menschen an der Lungenkrankheit, davon fast 400 in China und Hongkong.
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