Das Treffen wurde für Mittwoch und Donnerstag angesetzt, wie das Gesundheitsministerium am Sonntag mitteilte. Dabei gehe es um Möglichkeiten zur Behandlung und Eindämmung der gefährlichen Lungenkrankheit. Der Schwerpunkt soll dabei auf der Situation in Kanada liegen.
In der Region Toronto erhöhte sich die Zahl der SARS-Opfer unterdessen auf 21. Wie die Behörden mitteilten, erlag eine 79 Jahre alte Frau den Folgen der Krankheit. Kanada ist außerhalb Asiens das von SARS am schlimmsten betroffene Land.
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