SARS-Ausbreitung über Flugverkehr
Von den mehr als 7.800 bekannten Fällen hätten sich lediglich 16 Menschen während eines Fluges mit der Lungenkrankheit angesteckt. Alle diese Fälle hätten sich zudem ereignet, bevor die Fluggesellschaften damit begonnen hätten, die Passagiere auf Symptome zu untersuchen, hieß es auf der Jahresversammlung der Organisation, die seit dem gestrigen Montag in Genf läuft.
Die neuen Erkenntnisse könnten den Fluggesellschaften wieder Auftrieb geben, die wegen der SARS-Epidemie massive Umsatzeinbrüche vor allem bei Flügen nach Asien verbuchen mussten. Bisher sind mindestens 643 Menschen an der Krankheit gestorben.
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