Zu Beginn dieser Woche wurden aber auch Böen von 170 Kilometern in der Stunde gemessen, was die Meteorologen als ungewöhnlich eingestuft haben. Ursache des Föhnwinds sind Druckunterschiede zwischen dem Großen Becken in Nevada, Utah und Idaho auf der einen Seite und der südkalifornischen Küste auf der anderen Seite. Der Name leitet sich vermutlich ab von den Santa-Ana-Bergen, dem Fluss Santa Ana oder dem gleichnamigen Canyon, wo der Wind besonders stark ist.
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