Laut Sachverhaltsdarstelltung soll das Unternehmen die Meldepflicht verletzt haben: Die Gesellschaft hätte die Aktionäre früher über ein Portfolio, das Verbindungen zum US-Subprime-Markt hat, informieren müssen, meint Advofin. Verluste für die Aktionäre hätten so verhindert werden können. Advovin vertritt auch Aktionäre der Meinl European Land.
Rund 330 Geschädigte aus Österreich und Deutschland, darunter vier österreichische Fonds, haben sich bereits zur Sammelklage angemeldet. Dabei geht es um eine Schadenssumme von rund 24 Millionen Euro. “Wir sind gerade bei der Fertigstellung der Klage”, wird Advofin-Chef Franz Kallinger im “Format” zitiert, “in den nächsten zwei bis drei Wochen soll sie eingebracht werden.”
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