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Salzburger Liga: Strumegger fordert Sieg gegen Leader

Der SV Hallwang empfängt am Samstag Tabellenführer Saalfelden. Wollen die Flachgauer noch ein Wörtchen um Titel mitreden müssen sie gewinnen. Der Tabellenzweite Puch muss in Eugendorf bestehen.

SV Anthering – SG ASK/PSV (Samstag, 14 Uhr): Mit einer Notelf muss der Tabellenletzte das wichtige Spiel gegen die Städter bestreiten. Moser, Bosnjakovic, Hinker, Schwaiger und Telsnig fehlen fix, hinter dem Einsatz von Maier steht ein Fragezeichen. “Wenn wir so spielen wie in den letzten Heimspielen ist sicher etwas drin. Die Einstellung meiner Jungs ist sehr gut”, ist Anthering-Trainer Gerhard Moser trotz der vielen Ausfälle nicht bange.

SV Wals-Grünau – Union Henndorf (Samstag, 14): Der Motor des stark gestarteten Aufsteigers ist in den letzten drei Runden ins Stocken geraten. Nun kommt Henndorf nach Wals: Die Walser pränsentieren sich nach dem frühen Trainerwechsel stärker als erwartet und wollen auch gegen Grünau punkten.

SC Leogang – FC Hallein (Samstag, 15): “Zu Hause sind die Leoganger stark”, zeigt Hallein-Coach Harry Krispler Respekt vor den Pinzgauern. Für beide Teams ist es eine sehr wichtige Partie: Leogang kann mit einem Dreier einen weiteren Schritt Richtung Tabellenmittelfeld machen, Hallein will sich mit einem Sieg oben festsetzen.

UFC Maria Alm – SAK (Samstag, 15): Die Städter stehen vor einem Sechs-Punkte-Spiel. “Mit einem Sieg hätten wir schon einen Polster auf den letzten Platz”, so SAK-Trainer Rene Pessler. Die SAKler gaben in der letzten Woche mit dem 4:0-Sieg gegen Kuchl ein kräftiges Lebenszeichen von sich. “Mit 20 Punkten wollen wir überwintern”, fordert Pessler noch zwei Sieg von seiner Elf. Nicht in den Pinzgau reisen wird Oppermann.

USC Eugendorf – FC Puch (Samstag, 16): Nach der bitteren 0:2-gegen die SG ASK/PSV empfangen die Eugendorfer nun Puch. “Wenn wir so spielen wie gegen den ASK dann werden wir nicht viel holen. Die Mannschaft, dass sie sich steigern muss”, so Eugendorf-Trainer Heinz Zanner, der auf Stübler und Winklhofer verzichten muss. “Vor allem in der Offensive ist der Gegner sehr stark.”

SV Straßwalchen – FC Zell am See (Sonntag, 12): Die Flachgauer empfangen ihren Angstgegner. Die letzten beide Spiele gegen die Pinzgauer gingen mit 3:8 und 0:5 verloren. “Dieses Spiel ist jetzt bdazu da um es zu ändern. Die Zeller sind unberechenbar. Es kommt immer darauf an wie man sie erwischt. Ich hoffe sie erwischen gegen uns einen schlechteren Tag”, so Straßwalchen-Boss Johann Lohner, der alle Mann an Bord hat.

SV Hallwang – FC Pinzgau Saalfelden (Sonntag, 13): In der letzten Saison nahmen die Pinzgauer den Flachgauern die letzte Chance auf den Meistertitel. “Natürlich wollen wir eine Revanche. Wir müssen gewinnen. Sollten wir keinen Dreier holen, dann für uns der Zug für ganz oben abgefahren”, so Hallwang-Trainer Andreas Strumegger. Bei den Hallwangern steht hinter Gimpl und Scheffenacker ein Fragezeichen. Unter der Woche waren die Flachgauer an der Transferfront tätig: Benjamin Maier, der im Sommer von Hallwang nach Anif wechselte, kehrt im Winter wieder zurück. Bernhard Rösslhuber (Berndorf) trainierte diese Woche auf Probe.

SV Kuchl – USK Piesendorf (Sonntag, 14): Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie wollen die Tennengauer gegen den Nachzügler endlich wieder punkten. “Gegen Eugendorf und Puch haben wir nicht so schlecht gespielt”, war Kuchls Sportlicher Leiter Gernot Stefl mit zwei der letzten drei Spiele trotz Pleiten nicht unzufrieden. Fraglich sind beim Aufsteiger die Offensivkräfte Gastberger und Schmid.

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