Wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Coronapandemie wird das Festival auf 1. bis 30. August verkürzt. Statt 200 Vorstellungen an 44 Tagen an 16 Spielstätten wird es etwa 90 Vorstellungen auf höchstens sechs Spielstätten geben.
Produktionen teilweise verschoben
Das Direktorium mit Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler, Intendant Markus Hinterhäuser und dem kaufmännischer Direktor Lukas Crepaz legten dem Kuratorium in der Sitzung am Montag ein Konzept für ein verkleinertes Sommerfestival vor, das auch beschlossen wurde. Alle Produktionen des Jubiläumsprogramms, die 2020 nicht zur Aufführung kommen, sollen 2021 gezeigt werden.
(APA)
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