Tatsächlich fanden diese Veranstaltungen aber nie statt. In Summe ist so ein Schaden von rund 450.000 Euro entstanden, wie Gerhard Rosegger vom Landeskriminalamt Salzburg der APA sagte.
Der 23-Jährige soll in den vergangenen zwei Jahren anderen Firmen mit gefälschten Sponsorverträgen, Bestätigungen und Zeugnissen die Veranstaltung diverser Events vorgegaukelt haben. Dafür erhielt er Provisionen, Schaden entstand aber beispielsweise auch durch das Drucken von Plakaten. Gegenüber der Polizei habe sich der Mann nicht gerechtfertigt, er habe nur auf seinen Anwalt verwiesen, sagte Rosegger. Der 23-Jährige wird auf freiem Fuß angezeigt.
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