Vor der am 23. September mit dem Heimspiel gegen WAT Ottakring startenden siebten Saison in der Women Volley League blieb fast kein Stein auf dem anderen beim Sparkasse SSK Feldkirch vor dem siebten Jahr im Oberhaus. Neben Coach Roland Schuh verließen mit Osborne, Wilson, Tchantova, Hansel, Dobler und Faraga gleich sechs Spielerinnen den Verein, Beata Horvath will nur noch in der zweiten SSK-Mannschaft spielen. “Wir befinden uns im Umbruch, doch wir sind guter Dinge, schon bald Neuzugänge präsentieren zu können”, so Obmann Hans-Peter Schuler.
Beim Highspeedcup am Wochenende in Feldkirch sind die Teams aus Luzern, ÖVV-Vizemeister Linz-Steg bzw. die deutschen Topteams Vilsbiburg und Rhein-Neckar zu Gast in der Reichenfeldhalle.
Mannschaft nimmt Form an
Das SSK-Team nimmt langsam Form an. Nach dem OK durch die Universitäten werden Elisabeth Mellor und Bianca van der Helm Truppe von Neocoach Edwin Benne stoßen. Van der Helm ist 192 cm groß und spielte zuletzt in der Ehrendivision in Rotterdam. Sie wird die Diagonalposition einnehmen. Mellor ist die neue Außenangreiferin. Sie ist 180 cm groß und zeigte bereits in den Trainings, dass sie den richtigen “Killerinstinkt” hat. Glück hatte man mit der Verpflichtung von Michaela Frankova. Sie zog mit ihrem Freund in Grenznähe und suchte einen Verein. Die erfahrene Libera war mit dem tschechischen Nationalteam bereits bei der WM und ist ein enormer Rückhalt für das junge Team (Durchschnitt 21,5 Jahre). In den kommenden Tagen wird sich entscheiden, ob noch eine polnische Studentin zum Studentensportklub stoßen wird.
Spielplan:
Samstag:
12:00: Linz – Luzern
13:30: Vilsbiburg – Heidelberg
15:00: SSK Feldkirch – Luzern
16:30: Linz – Vilsbiburg
18:00: SSK Feldkirch – Heidelberg
Sonntag:
9:30: Linz – Heidelberg
11:00: Luzern – Vilsbiburg
12:30: SSK Feldkirch – Linz
14:00: Luzern – Heidelberg
15:30: SSK Feldkirch – Vilsbiburg
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