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Saison 2015/16: Jahr der Jubiläen für Symphonieorchester Vorarlberg!

Freunde des gepflegten Musikgenusses freuen sich auf die Highlights des Abonnementzyklus in Feldkirch und Bregenz im aktuellen Jubiläumsjahr. Denn „30 Jahre Symphonieorchester Vorarlberg“ und „10 Jahre Chefdirigent Gérard Korsten“ feiert man schließlich nicht alle Tage. Aber wenn, dann mit großartigen Werken. Wie Geschäftsführer Thomas Heißbauer verlauten ließ, werden anlässlich dieser freudvollen Ereignisse nach langer Zeit sogar zwei neue CDs produziert.
Symphonieorchester Vorarlberg

„Das Symphonieorchester Vorarlberg (SOV) lädt das Publikum in der Saison 2015/16 ein auf eine abwechslungsreiche Reise durch die Welt der Musik, durch Länder und Landschaften, durch Stile und Formen“, so Thomas Heißbauer, Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg.Beim Studieren des aktuellen Programms der Abonnementzyklen in Feldkirch und Bregenz wird schnell klar:Die Gäste wird das Reisefieber nicht mehr so schnell loslassen.

Eine musikalische (Zeit-)Reise

Der Zyklus führt das Publikum sowohl geografisch als auch zeitlich auf eine spannende Reise: beginnend mit großer österreichischer Klassik über die „Neue Welt“ der Romantik in die Moderne, wo Werke des Amerikaners John Adams und des Vorarlbergers Thomas Thurnher auf die Musikliebhaber warten. Heißbauer: „Mit sensibler Serenadenstimmung macht das SOV Station in der Heimat, öffnet sich mit einem Italien-Schwerpunkt europäischen Weiten und zeichnet mit Werken der Komponisten Britten und Elgar wenig bekannte Bilder aus England nach.“

Stargäste

Mit einer der Meisteropern Mozarts steht außerdem eine interessante Opernproduktion auf dem Saisonprogramm. Neben Chefdirigent Gérard Korsten, der zwei packende Programme leitet, kommen auch Stargäste ans Pult – Hans Graf und Ola Rudner. François Leleux kommt mit seiner goldenen Oboe, die Sopranistin Eva Mei und der Tenor Allan Clayton mit goldenen Stimmen. Johannes Hinterholzer ist der prominente Horn­solist. Mit dem bedeutenden Beethoven-Interpreten Till Fellner sowie dem erfolgreichen Apollon Musagète Quartett konnten weitere hochkarätige Künstler verpflichtet werden. Wer die vielen Farben und Besetzungen des Orchesters erkunden und genießen möchte, der sollte die Chance in dieser Saison nutzen.

SOV – „Musikantisch und waghalsig“

Das außer­gewöhnliche Engagement der Mitglieder gehört längst zum Markenzeichen dieses Orchesters, in dem vor allem Musiker aus Vorarlberg, aber auch aus der Schweiz und aus Deutschland spielen. „Musikantisch und waghalsig“, titelte die Zeit­schrift Kultur nach einem Auftritt des Sympho­nieorchesters Vorarlberg. Seit 2005 leitet Gérard Korsten das Orchester, welches die erfolgreichen Abonnementzyklen in Feldkirch und in Bregenz selbst veranstaltet. Gegründet wurde das Symphonieorchester 1984. Damals wollte man ein Zeichen setzen, denn 25 Jahre zuvor hatte sich das Vorarlberger Funkorchester aufgelöst, das letzte professionelle Orchester des Landes. Diesen Platz erfüllt seither das Symphonieorchester Vorarlberg. Aus dem kulturellen Leben des Landes ist es längst nicht mehr wegzudenken, auch aufgrund der beliebten Abonnementzyklen.

Hinweis: Anlässlich der Jubiläen werden mit einer Neugestaltung der »Sternstunden Vol.2« und einem Live-Mitschnitt der Dvorak-Symphonie »Aus der neuen Welt« seit langem wieder zwei neue CDs produziert.

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