Die besten und saftigsten Sorten sind allerdings die, die eine feine Fettäderung aufweisen. Marinieren ist die optimale Vorbereitung für das Grillen. Es unterstützt den Geschmack des Steaks besonders gut und lässt es saftig und knusprig werden. Als Grundlagen eignen sich Knoblauch, würzige Kräuter, Senf und Wein, die mit einem hitzefesten, neutralen Öl (ideal ist Rapsöl) verrührt werden. Wichtig ist, die Marinade nicht zu salzen, denn das Salz entzieht dem Fleisch Saft. Das Steak sollte einige Stunden in der Marinade ziehen (nicht im Kühlschrank). Rinder- und Kalbssteaks brauchen nicht geklopft zu werden. Das Schweinekarree und das -halssteak können Sie vom Metzger steaken lassen. Das Steak erst dann auf den Rost legen, wenn eine schöne Glut im Grill ist, also wenn die Holzkohle fast zu Asche verglüht ist. Schweine- und Geflügelsteaks sollten durchgegrillt werden, Rindsteaks hingegen medium. Erkundigen Sie sich beim Metzger über die unterschiedlichen Grillzeiten des Fleisches. Zum Steak passen hervorragend Speckbohnen, Grill-Tomaten oder Gemüsespieße mit Zwiebeln, Auberginen, Zucchini und Paprika.
Kräutersteak
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