Denn in der Erinnerung des jungen US-Soldaten hat sich der einst gefürchtete Machthaber als ein auf seltsame Weise liebenswerter verrückter Mann festgesetzt. OShea hatte zusammen mit vier anderen Soldaten der Nationalgarde Pennsylvanias den Auftrag, den prominenten Häftling im vergangenen Jahr zehn Monate lang zu bewachen.
Witze, Blumen und Käse-Chips
Einladung in Präsidentenpalast
Saddam Hussein habe Frühstücksflocken mit Rosinen geliebt. Das erste Mal hätten sie ihn in einer Zelle am Ende eines langen schmutzigen Korridors gesehen, die von leeren Räumen umgeben war. Später sei er in ein Verlies gebracht worden, das sauberer und frei von Ratten gewesen sei. Saddam Hussein habe die ganze Zeit über sehr auf Reinlichkeit geachtet. Nach jedem Händeschütteln habe er sich gewaschen.
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