Vorher hatte Muller selbst mit dem sehr kleinen niederländischen Sportwagenhersteller Spyker Cars ebenfalls nur Verluste gemacht. Das ursprünglich von ihm für dieses Jahr anvisierte Ziel von 80.000 verkauften Wagen gilt inzwischen auch bei Saab selbst als unrealistisch. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen nur 32.000 Autos abgesetzt.
Als entscheidend für die Überlebensfähigkeit gilt die Frage, ob der russische Finanzier Wladimir Antonow von Schwedens Regierung grünes Licht für eine von ihm geplante Kapitalspritze über 50 Mio. Euro an Saab erhält. Sein Einstieg als Eigner war allerdings von GM im Vertrag mit Muller ausgeschlossen worden, weil Antonow vom US-Geheimdienst CIA Mafiakreisen zugerechnet wird. (APA)
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