Während einer Erkundungsfahrt im Nordwesten des Landes sei die Französin unter Geschützfeuer geraten, teilte die Organisation mit. Die 27-Jährige sei als Logistikerin auf ihrem ersten Einsatz für Ärzte ohne Grenzen gewesen.
Die Frau arbeitete von der Basis eines Projekts in Paoua aus, in dem die Organisation Hilfe für die Opfer der andauernden Gewalt leistet, wie Ärzte ohne Grenzen weiter mitteilte. Im Nordwesten der Zentralafrikanischen Republik wütet seit etwa zwei Jahren ein Konflikt zwischen Rebellen und Regierungstruppen, die bei ihrer Jagd nach den Aufständischen tausende Stroh- und Lehmhütten niederbrannten. Hilfsgruppen schätzen, dass etwa 290.000 Zivilisten in den vergangenen 18 Monaten vertrieben wurden, darunter 78.000, die in die den Tschad, Sudan und Kamerun flüchteten.
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