Die Mitarbeiter einer Privatklinik hätten den Müttern erzählt, dass ihre Babys gestorben seien, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Mexiko-Stadt am Mittwoch.
Bisher konnten die Ermittler zwei Babys ausfindig machen, die verkauft und als Töchter eines Paares und einer alleinlebenden Frau registriert worden waren. Die Privatklinik wurde vorläufig geschlossen. Derzeit wird ermittelt, ob noch mehr Babys verkauft wurden. Die Käufer der Babys sagten aus, umgerechnet rund 700 Euro für ein Neugeborenes und die dazugehörigen Dokumente bezahlt zu haben.
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