Die Verabreichung der Medikamente, die ihn im künstlichen Tiefschlaf halten, wurde inzwischen fast gänzlich eingestellt. Der Patient wird zunehmend wacher und seine Bewegungen werden mehr”, hieß es in einer Aussendung des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV).
Im Laufe der nächsten Tage werde der Körper die Medikamente abbauen und die Mediziner werden dann mit aussagekräftigen neurologischen Tests beginnen können. Bereits Anfang der kommenden Woche könne mit den ersten Untersuchungsergebnissen gerechnet werden, teilte der ÖSV mit.
Grugger war am 20. Jänner im Abfahrtstraining auf der Kitzbüheler Streif gestürzt und schwer am Kopf verletzt worden. Der 29-jährige Salzburger war sofort einer Notoperation unterzogen und danach in ein künstliches Koma versetzt worden. Seit Dienstag läuft nun die mehrere Tage dauernde Aufwachphase.
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