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Russlands Automarkt geht in die Knie

Autobranche bekommt Krise schmerzhaft zu spüren
Autobranche bekommt Krise schmerzhaft zu spüren
Der russische Automarkt entwickelt sich der Regierung in Moskau zufolge noch schlechter als erwartet.

In diesem Jahr sei mit einem Rückgang von 25 bis 50 Prozent zu rechnen, sagte Industrieminister Denis Manturow vor Journalisten in St. Petersburg. Manturow war bisher von einem Minus im Vergleich zum Vorjahr von 25 Prozent ausgegangen.

Krise schmerzhaft zu spüren

Nach jahrelangem Zuwachs bekommt die russische Autobranche die Krise inzwischen schmerzhaft zu spüren. Die russische Wirtschaft leidet unter dem niedrigen Ölpreis und den Sanktionen, die der Westen im Streit über die Moskauer Ukraine-Politik verhängt hat.

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