So zitierte die Nachrichtenagentur Interfax am Freitag den Chef der russischen Atomenergiebehörde, Sergej Kirjenko. Im betreffenden Zeitraum könne Russland zudem den Bau von bis zu 60 weiteren Atomkraftwerken auf dem Weltmarkt anbieten.
Derzeit errichtet Russland drei Reaktoren auf eigenem Territorium, fünf weitere im Ausland. Darunter befindet sich auch das umstrittenene Kraftwerk im iranischen Bushehr. Derzeit werden nach Regierungsangaben etwa 16 Prozent der russischen Energieversorgung aus Atomstrom gedeckt. Bis 2030 soll dieser Wert auf rund 25 Prozent steigen. Die russische Atomenergiebehörde nahm aus Exporten im Jahr 2004 rund 3,1 Milliarden Dollar (rund 2,6 Milliarden Euro) ein.
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