Auch die Lage um das atomare Forschungszentrum in Sarow – gut 400 Kilometer östlich von Moskau – sei unter Kontrolle. Dort seien alle Feuer gelöscht, teilten die Behörden mit. Landesweit kämpften mehr als 160.000 Einsatzkräfte weiter gegen die Flammen, darunter auch Hunderte Helfer aus dem Ausland.
In der russischen Hauptstadt Moskau verzog sich der giftige Smog von den Bränden des Umlandes wieder etwas. Meteorologen sagten für die Metropole mit den mehr als zehn Millionen Einwohnern Unwetter sowie rasant sinkende Temperaturen mit weniger als 20 Grad Celsius in den nächsten Tagen voraus. Die seit mehr als zwei Monaten andauernde Gluthitze mit weit über 30 Grad ende nun.
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