Die Bewohner des neunstöckigen Hauses waren von der Detonation in der Nacht auf Dienstag im Schlaf überrascht worden, das Gebäude wurde weitgehend zerstört. Auch Mittwoch früh suchten Bergungskräfte in den Trümmern des neunstöckigen Hauses nach weiteren Opfern.
Zum Zeitpunkt der Explosion hielten sich rund 60 Menschen in den Wohnungen auf. 24 konnten dem Ministerium zufolge lebend aus den Trümmern geborgen werden. Die Polizei geht davon aus, dass zwei Obdachlose die tragische Katastrophe herbeiführten. Sie sollen zwei Bronzedeckel von den Gasventilen geschraubt haben, um sie zu verkaufen.
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