Russische Unterwelt in Universitätscomputern
Dort sei offenbar ein Programm installiert worden, mit dem Kreditkartennummern, Passwörter und auch E-Mail gestohlen werden könnte, erklärte die Universitätspolizei in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona.
Ob dies tatsächlich auch passiert sei, sei nicht bekannt. Im Rahmen der Ermittlungen wurden 20 Festplatten beschlagnahmt. Weshalb der Verdacht auf die russische Mafia als Urheber des Hacker-Angriffs fiel, wollte die Polizei nicht sagen. Die Spionageprogramme, die die Tastaturanschläge aufzeichnen und weitergeben, waren einfach über Disketten in die Universitätscomputer gelangt.
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