Natalia Baranowa, Larissa Kurkina, Julija Tschepalowa und Jewgenia Medwedewa distanzierten das zweitplatzierte deutsche Titelverteidiger-Quartett zum 10 Sekunden. Eine weitere Sekunde dahinter holte das Gastgeber-Team Italiens Bronze. Die Schwedinnen verloren auf der Zielgerade eine Medaille, wurden Vierte.
Die Entscheidung zu Gunsten der Russinnen fiel am Schlussanstieg, auf dem die starke Medwedewa ihren drei Konkurrentinnen davon lief. Als die Deutsche Claudia Künzel als Erste abreißen lassen musste, schien die Medaille für die Titelverteidiger schon weg. Doch Künzel, die im Team-Sprint geschont worden war, kämpfte sich noch einmal heran, und fing auf der Zielgerade Sabina Valbusa aus Italien und die Schwedin Anna Karin Stromstedt noch ab.
Norwegen mit Schlussläuferin Marit Björgen – vor vier Jahren noch auf dem Silberrang – musste sich mit Rang fünf begnügen. Das Bronze-Quartett von vor vier Jahren, die Schweiz, belegte gar nur Rang elf.
LANGLAUF – 4×5-km-Staffel der Damen: | |
Russland: Natalia Baranowa, Larissa Kurkina, Julija Tschepalowa, Jewgenia Medwedewa | |
Deutschland: Stefanie Böhler, Viola Bauer, Evi Sachenbacher-Stehle, Claudia Künzel | |
Italien: Arianna Follis, Gabriella Paruzzi, Antonela Confortola, Sabina Valbusa |
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