Danach trafen vor 11.200 Zuschauern Dmitri Kombarow (54./Elfer) und der eingewechselte Stürmer Artem Dsjuba (65.), der zuvor schon den Strafstoß herausgeholt hatte. Im Vergleich zur WM in Brasilien, wo die Russen in der Gruppenphase ausgeschieden waren, nahm Trainer Fabio Capello nur wenige Umstellungen vor.
Auch Montenegro feierte zum Auftakt der EM-Qualifikation in der Österreich-Gruppe G einen vollen Erfolg. Ohne ihren verletzten Star Stevan Jovetic von Manchester City kamen die Balkankicker am Montag in Podgorica zu einem ungefährdeten 2:0-(1:0)-Erfolg, die Tore steuerten Mirko Vucinic in der Nachspielzeit der ersten Hälfte sowie Zarko Tomasevic (73.) bei.
Moldawien ist am 9. Oktober in Chisinau Österreichs nächster Gegner auf dem Weg zur Endrunde in Frankreich 2016. Drei Tage später empfängt Rot-Weiß-Rot die Montenegriner, die zuvor in Liechtenstein antreten, in Wien.
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