Unter dem Motto “”, geführt von Adolf Heim ging die Fahrt nach Werdenberg. Informationen zur Frühgeschichte der Region sowie die politischen Verhältnisse und die Zusammenhänge mit unserem Land gaben Aufschluss. Bei der Ankunft ein Spaziergang um den See und durch die sehenswerte, kleinste Stadt der Schweiz. Anschließend gings durch Toggenburg auf die Schwägalp. Essen und eine Exkursion in Sachen Geologie waren angesagt. Bevor wir am Nachmittag das schöne Textil- und Bauernmuseum in Stein unter fachkundiger Führung besuchten, legten wir noch eine Kaffeepause in Appenzell/Dorf ein, bummelten durchs Städtle und bewunderten am Landsgemeindeplatz die kunstvollen Bemalungen der Häuser. Geschichtliches zur “Landsgemeinde” und den Appenzeller Kriegen kam dabei nicht zu kurz. Mit einer tollen Überraschung – nämlich einem Schluck Wein aus der Region und dem dazu gehörigen Käsbrötle warteten Christl und Adolf mit ihren Helferinnen beim Denkmal für Henry Dunant im Nobelkurort Heiden auf, bevor wir im Schwanen in Höchst einen schönen und interessanten Tag mit einem Dank an die perfekte Organisation ausklingen ließen. j.s.
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