Henke bekräftigte die Tarifforderung der Ärzte, vor allem die Forderung nach einer besseren Vergütung von Nacht- und Bereitschaftsdiensten. Die Arbeitgeber müssten dafür sorgen, dass die Arbeitsbedingungen für die Mediziner wieder attraktiver würden. Ansonsten drohten – bei weniger Ärzten – irgendwann “schwere Versorgungsengpässe”, warnte er.
Mit dem Streik will die Ärztegewerkschaft Marburger Bund fünf Prozent mehr Gehalt und besser bezahlte Bereitschaftsdienste durchsetzen. Die Arbeitgeber hatten den Ärzten 2,9 Prozent mehr Geld für 33 Monate und höhere Vergütungen für Bereitschaftsdienste angeboten.
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