“Es waren fast die schwierigsten Verhandlungen meines Lebens”, berichtete Rapids Clubservice-Leiter Andy Marek am Freitag. Ursprünglich wäre den Wienern nur ein Drittel der Kapazität zur Verfügung gestanden, nach positiv zu Ende gegangener Verhandlungen wird jetzt die gesamte Osttribüne mit Fans der Hütteldorfer gefüllt sein.
“Es war unser erstes Anliegen, jenen Fans, die das ganze Jahr dabei waren, auch die Möglichkeit zu eröffnen das letzte Spiel zu sehen”, sagte Marek. Deshalb haben jene Stamm-Zuschauer auch ein Vorkaufsrecht für die begehrten Tickets. “Ein Dank gilt den Ried-Verantwortlichen”, so Marek. Die Wiener sind, wie sonst als Auswärtsteam nicht üblich, für die Tribünen verantwortlich. “Sollte etwas kaputt gehen, haftet der Verein”, erklärte Marek.
Sollte es in der abschließenden Runde für die Wiener (57 Punkte), die vier Runden vor Schluss vor Red Bull Salzburg (56) und dem LASK (52) an der Tabellenspitze liegen, noch um den Titel gehen, haben die daheimgebliebenen Fans die Möglichkeit, die Partie live auf einer Videowall im Hanappi-Stadion zu verfolgen.
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