Die Geschwindigkeit, mit der die Volksrepublik aufrüste, ihr Umfang und die mangelnde Transparenz ließen andere Nationen an den friedlichen Absichten Pekings zweifeln, sagte Rumsfeld am Mittwoch vor Schülern der Zentralen Parteischule, die künftige KP-Führungskader ausbildet.
Laut dem Redetext betonte der Minister weiter, den USA sei ein friedliches und wohlhabendes China durchaus willkommen. Zurzeit aber seien die Beziehungen komplex.
Nach Einschätzung des US-Verteidigungsministeriums hatte China im vergangenen Jahr mehr als 90 Milliarden Dollar (rund 75 Milliarden Euro) für sein Militär ausgegeben – damit läge es an dritter Stelle weltweit nach den USA und Russland. Rumsfeld hält sich seit Dienstag in Peking auf. Am Mittwoch wollte er seinen chinesischen Kollegen Cao Gangchuan sowie Präsident Hu Jintao treffen.
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