Er musste mit schwersten Kopfverletzungen in die Universitätsklinik Innsbruck geflogen werden. Nach Angaben der Polizei trug der Urlauber einen Sturzhelm. Das Unglück passierte im Bereich des sogenannten Nassengraben, eigentlich einem Flachstück. Aus dem unwegsamen Gelände musste der Verunglückte zunächst mit einem 40 Meter langen Tau geborgen werden. Die Erstversorgung erfolgte durch die Pistenrettung.
Nach Angaben des Krankenhauses befand sich Huidu am Donnerstagvormittag weiter in künstlichem Tiefschlaf. Sein Zustand wurde als “stabil” beschrieben.
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