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Rumäne bezahlte Strafmandat mit 120 Kilo Kleingeld

Mit 120 Kilo Kleingeld bezahlte ein Rumäne in der Gemeinde Drajna (Verwaltungskreis Prahova) sein Strafmandat. Da er sich von der Kommunalpolizei ungerecht behandelt fühlte, nahm der 39-Jährige auf eine ganz besondere Art und Weise "Rache".

Er tauchte mit zwei Kübeln und einem Rucksack voll Geld am Schalter der Behörde auf.

500 Lei hatte der Verkehrssünder zu berappen – und er blieb auch keinen Bani schuldig. Es habe ihm nur um die Kassierin leidgetan, sagte der Jurist im Nachhinein. Wie er so viele Kleingeldmünzen auftreiben konnte, blieb ein Rätsel. Wie die Internet-Zeitung “Zona Romania” berichtete, leide der Handel nämlich unter Kleingeldmangel.

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