Das sagte Landwirtschaftsminister Gheorghe Flutur am Dienstag vor der Presse.
Es handele sich dabei um einen verendeten Schwan nahe der Ortschaft C.A.Rosetti an der Grenze zur Ukraine, eine Wildente nahe des Quarantänegebiets Ceamurlia de Jos und mehrere Schwäne in unmittelbarer Umgebung des zweiten Infektionsherdes bei Maliuc, sagte er. Es wird mehrere Tage dauern, bis Testergebnisse Klarheit geben, ob es sich um den Virus-Subtyp H5N1 handelt.
Wichtig sei es, die Vogelgrippe auf das Donaudelta und die Region Dobrogea (Dobrudscha) einzugrenzen, betonte der Minister. Außerhalb der beiden Verwaltungskreise Tulcea und Constanta sei keine der 1.200 vom Bukarester Institut für Diagnostik und Tiergesundheit bislang untersuchten Proben positiv gewesen.
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