Mehrere Dörfer vor allem im Süden und Südosten des Landes waren am Donnerstag von der Umwelt abgeschnitten, nachdem Erdrutsche Straßen und Brücken zerstört hatten. Der Zugverkehr wurde zum Teil eingestellt, wie die Nachrichtenagentur Mediafax am Donnerstag meldete.
Am Dienstag war ein Mann im südrumänischen Kreis Arges in den Fluten ums Leben gekommen. Ein Mensch gelte als vermisst, hieß es.
Bei mehreren Überschwemmungen kamen in Rumänien seit April 69 Menschen ums Leben. Rund 5.000 Häuser sind völlig zerstört, weitere 35.000 in insgesamt 1.600 Ortschaften schwer beschädigt. Die Sachschäden werden auf 1,57 Milliarden Euro geschätzt.
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