“Ein entsprechendes Angebot in Vorarlberg würde die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Betriebe unterstützen und den jungen Menschen eine zukunftsträchtige Aus- und Weiterbildung zur Verfügung gestellt”, so Rein.
Interesse vorhanden
Das Interesse der Vorarlberger Wirtschaft sei jedenfalls groß, so der Präsident, der sich auf eine von der Wirtschaftskammer und der Industriellenvereinigung in Auftrag gegebene Studie bezieht. Demnach würden 65 Prozent eine Aus- und Weiterbildung in “Umwelttechnik und Energiemanagement” in Form von Kursen und Seminaren nützen, 54 Prozent für die eigene Ausbildung und 89 Prozent für die Ausbildung von Mitarbeitern. Ebenso großes Interesse zeige die Wirtschaft an den Themen Solartechnik und Photovoltaik sowie alternative Energiequellen. “Das ist ein deutliches Zeichen für einen Aus- und Weiterbildungsbedarf in diesem sehr umfangreichen Bereich, dem man unbedingt nachkommen sollte”, betont Rein. Einerseits könne die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gestärkt werden, andererseits könne man vermehrt junge Leute für einen interessanten Zukunftsberuf gewinnen. Bei “Erneuerbaren Energieträgern” handle es sich um einen “aufstrebenden” Arbeits- und Produktionsmarkt.
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