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Rudolfinerhaus investiert Gewinne

Die Privatklinik Rudolfinerhaus darf sich auch heuer wieder über satte Umsatzsteigerungen und eine hohe Bettenauslastung freuen. Die erzielten Gewinne sollen unter anderem in ein neues Lernzentrum investiert werden.

Eine Umsatzsteigerung von knapp 3 Mio. Euro zum Vorjahresergebnis, eine Spitzenauslastung von 86 Prozent und ein Rekord-Umsatz von satten 35,6 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2007 – das sind die erfreulichen Zahlen, die das Nobelspital in Wien Döbling kürzlich vorweisen konnte.

Die erzielten Gewinne des streng non-profit orientierten Unternehmens sollen in ein neues Lernzentrum sowie ein Zentrum für Risk-Management der angeschlossenen Schwesternschule investiert werden. Um weiter expandieren zu können, wird für den geplanten Neubau eines zusätzlichen Traktes auf dem Gelände des Parkplatzes frisches Kapital gesucht. Mit einem Rating von 260 beim Kreditschutzverband (PD 0,14% nach Basel II) ist das Rudolfinerhaus deutlich besser bewertet als der österreichische Branchendurchschnitt – ein positives Zeichen für potentielle Investoren.

Das Rudolfinerhauses ist die einzige Privatklinik, die eine eigene Schule für die Ausbildung von Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen führt. Somit ist der hohe Standard der Pflege von Anfang an gesichert und neueste wissenschaftliche Erfahrungen werden in den Klinikalltag eingebettet.

Die enormen Auslastungszahlen, das fixe Engagement in Qualität und Investitionen in technische Hochleistungsmedizin veranschaulichen, dass der Managementkurs des seit Ende 2001 amtierenden ehrenamtlichen Präsidenten Prof. Dr. Michael Zimpfer wohl der richtige ist.

Weiter Informationen unter www.rudolfinerhaus.at

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