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Royal Bank of Scotland streicht weitere 3.700 Jobs

Die britische Krisenbank Royal Bank of Scotland (RBS) streicht weitere 3.700 Jobs. Die Arbeitsplätze sollten von kommenden Mai an in Filialen in Großbritannien wegfallen, teilte die Bank Montagabend in London mit.

Das Unternehmen war vergangenes Jahr in den Strudel der Finanzkrise geraten und musste von der Regierung gerettet werden. Derzeit ist der Staat zu 70 Prozent beteiligt.

RBS beschäftigt rund 170.000 Menschen, den Großteil in Großbritannien. Bereits vor Monaten hatte RBS angekündigt, rund 16.000 Stellen zu streichen, dabei vor allem im Investmentbanking.

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